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Welche Vorteile bietet ein Beamtenkredit?

Für Beamte und Beschäftigte im öffentlichen Dienst besteht die Möglichkeit besonders zinsgünstige Kredite zu erhalten. Aufgrund ihrer unkündbaren Stellung und des damit verbundenen regelmäßigen Einkommens verfügen sie i.d.R. über eine hervorragende Bonität. Das Beamtendarlehen wird so u. a. zu einer interessanten Option für Lehrer, Akademiker, Finanzbeamte, Polizeibeamte, Justiz- und Vollzugsbeamte, Bundeswehr oder alle sonstigen Beamten im Staatsdienst.

Für Beamte sind dank der Sonderkonditionen speziell langfristige Kredite, z. B. zur Finanzierung eines Hauses oder anderer größerer Anschaffungen, sehr günstig möglich. Mit dem Beamtenkredit lassen sich auch teure bestehende Ratenkredite sinnvoll ablösen. Selbst für Beamte auf Probe (Mindestalter: 25 Jahre) ist ein Darlehen dieser Art potentiell machbar. Zu den notwendigen Bedingungen gehört indes eine positive Schufa-Auskunft. Über die besten Konditionen, Zinssätze und Voraussetzungen klärt am besten ein Anbietervergleich auf.

Kurz & knapp: Alles zum Beamtenkredit
  • sehr günstige Konditionen
  • u.a. für Beamte/Tarifbeschäftigte i. ö. D.
  • niedrige Zinsen
  • für langfristige Investitionen geeignet
Darlehen und Kredit

Kredite und Darlehen sind unterschiedliche Begriffe, die prinzipiell aber das gleiche bedeuten. Der Begriff Kredit ist umgangssprachlich geläufiger, während Darlehen in Verträgen Verwendung findet.

Fazit

Das Beamtendarlehen ist für Beamte und Beschäftigte im öffentlichen Dienst eine attraktive Alternative zum Ratenkredit. Günstige Zinssätze und zugeschnittene Konditionen erlauben auch größere Kredite bspw. zur Finanzierung einer Immobilie.

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