Wer aktiv handelt, kann bei OnVista jeden Monat von bis zu 30 Freikäufen, sogenannten “FreeBuys”, profitieren. Das heißt als Kunde zahlen Sie für Ihre Kauforder über FreeBuys nicht die üblichen OnVista Ordergebühren. Der Handel ist jedoch nicht in jedem Fall kostenfrei. Abhängig von Wertpapier und Börsenplatz müssen die von OnVista unabhängigen Börsenentgelte/Fremdspesen gezahlt werden.

Wofür können die FreeBuys genutzt werden?

Die Freikäufe können für alle Wertpapierkäufe an deutschen Handelspplätzen eingesetzt werden, inklusive Fondskauf über Kapitalanlagegesellschaft.

Für Verkäufe von Wertpapieren gilt eine Ordergebühr von 5,99 EUR + 0,23% vom Orderwert, max. 39,00 EUR.

Wie erhalte ich FreeBuys?

Im Modell FreeBuy Cash werden die Freikäufe auf Basis des durchschnittlichen Guthabens auf dem Verrechnungskonto im Vormonat bestimmt und gutgeschrieben.

Im Modell FreeBuy Trade werden die Freikäufe jeden Monat auf Basis der ausgeführten Transaktionen im Vormonat bestimmt und gutgeschrieben.

FreeBuys werden für die ersten Wertpapierkäufe eines Monats eingesetzt. Ungenutzte FreeBuys werden nicht in den Folgemonat übertragen.

Über die gesetzliche Einlagensicherung sind die Einlagen von Privatkunden bei der OnVista Bank bis zu 100.000 Euro je Kunde abgesichert.

Zusätzlich ist die OnVista Bank freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Auf Basis der Bilanz der OnVista Bank GmbH zum 31.12.2012 ergibt sich hierrüber eine Absicherung der Einlagen pro Kunde in Höhe von 4,103 Millionen Euro.

Über den Einlagensicherungsfonds sind die Einlagen von Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Stellen geschützt. darunter fallen unter anderem Sicht-, Termin- und Spareinlagen sowie Giro- und Sparkonten.

Wertpapierdepots mit Wertpapieren fallen nicht in den Regelungsbereich des deutschen Einlagensicherungsfonds! Kunden bleiben Eigentümer der dort aufbewahrten Wertpapiere. Die OnVista Bank verwahrt die Wertpapiere im Auftrag des Kunden und wird sie im Falle einer Insolvenz an jenen herausgeben. Investmentfonds sind Sondervermögen und als solche vor einer Insolvenz der Fonds-Gesellschaft bzw. der dahinterstehenden Bank geschützt. Die OnVista Bank ist lediglich die depotführende Stelle der Wertpapiere.

Investmentfonds gelten als Sondervermögen und somit vor einer Insolvenz der Fonds-Gesellschaft bzw. der entsprechenden Bank abgesichert.

Die OnVista Bank ging aus der französischen Fimatex S.A. hervor, die 1997 eine Zweigniederlassung in Frankfurt am Main gründete. Seit 2003 agiert Fimatex unter dem Markennamen Boursorama und übernahm diese Marke auch in das Geschäft in Deutschland. Im Juni 2009 übernahm die OnVista AG über die OnVista Bank GmbH das Brokerage-Geschäft von Boursorama. Die OnVista Bank, die ebenfalls in Frankfurt am Main ansiedelt, ist eine 100%ige Tochter der OnVista AG.

Die OnVista Bank ist ein Unternehmen der Société Générale Gruppe.

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